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Der Sri-Kamadchi-Ampal-Tempel von Hamm

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von s_wauy9x

Der Sri-Kamadchi-Ampal-Tempel von Hamm-Uentrop in Nordrhein-Westfalen ist der größte tamilisch, dravidische Tempel Europas und der zweitgrößte hinduistische Tempel Europas nach dem im nordindischen Nagara-Stil errichteten Neasden-Tempel in Großbritannien. Er ist der einzige Tempel der gütigen Muttergöttin Kamakshi (“die Liebesäugige, Lustäugige, die die Wünsche von den Augen Ablesende”) außerhalb Indiens. Er befindet sich direkt im Ruhrpott in einem Industriegebiet. In der Gemeinde leben insgesamt 3000 Tamilen und in Deutschland ca. 45000. Er wurde allein aus privaten Darlehen und Spenden finanziert und hat insgesamt zwischen 1,5 und 1,7 Millionen Euro gekostet. Bekannt wurde er durch sein jedes Jahr im Mai oder Juni stattfindendes 14-tägiges Tempelfest, dass durch zahlreiche Medienberichte Schlagzeilen gemacht und die öffentliche Aufmerksamkeit erregt hat. Es wird jedes Jahr von circa 30000 Besuchern besucht, wobei davon ein Viertel Schaulustige sind. Dabei steigt die Besucherzahl von Jahr zu Jahr an. So ist der Tempel zu einer großen Pilgerstädte für Gläubige nicht nur aus Deutschland, sondern ganz Europa geworden. Der Tempel wurde 2002 fertiggestellt und geweiht und ist eng mit dem Wirken seines Priesters und Gründers Sri Amurugam Pascarankurrukal verbunden.

In Deutschland sollen circa 50 Hindutempel existieren, die meisten davon im Ruhrgebiet. Daneben gibt es in Hamm noch den Ganesha- und den Karrtikeya-Tempel. Beide Gottheiten, Söhne des Shiva, sowie 200 weitere Götter haben auch im Kamakshi-Tempel eigene Götterbilder. In Vorbild und Stil richtet er sich eng an den südindischen Kanchikamakshi-Tempel in Kanchipuram im Bundesstaat Tamil Nadu. Der Tempel wird seit seiner Eröffnung täglich von circa 300 Menschen besucht. Derzeit plant der Tempelpriester, Guru und Ritualexperte Sri Pascaran auch den Bau eines Kulturzentrums, mit Fortbildungen, Bibliothek und kleinem Museum, für die er eigens auf Spendensuche geht. Dieses soll die Integration der Tamilen weiter erleichtern und zudem den interkulturellen Austausch fördern (http://www.kamadchi-ampal.de/).

Das Tempelfest

Im Tempel findet dreimal am Tag eine Puja statt sowie verschiedene tamilische Jahresfeste. Daneben gibt es auch ein Hochzeitsraum, in dem jeden Monat hinduistische Paare getraut werden (Luchesi 2003, Seite 108).

Das Tempelfest ist besonders für seine tamilischen Rituale bekannt. Dabei findet eine große Prozession statt, bei der die namensgebende Göttin den Tempel in einem bunt geschmückten Wagen umrundet und dabei die Stadt und die in ihr lebenden Menschen segnen soll. Des weiteren soll sie ihrer neuen Umgebung gezeigt werden und so den Menschen bekannt gemacht werden. Darüber hinaus sollen so alle Sünden und Fehler des vergangen Jahres ausgelöscht werden. Bekannt sind die zahlreichen Selbstgeißelungen (Flagellationen), die in religiöser Ekstase verübt werden. Ekstatische Tänze von schweren Bögen tragenden sogenannten Kavadi-Tänzern, geschmückt mit Pfauenfedern und mit Milchkannen behängten Holzbügeln, begleitet von rhythmischen Trommelschlägen, werden aufgeführt. Menschen rollen sich auf dem Boden und umrunden so aufgrund eines abgegebenen Gelübdes den Tempel. Einige Teilnehmer stecken sich Waffen oder Eisenhaken durch die Wangen, den Rücken oder die Zunge (Piercing) und ziehen damit teilweise den Tempelwagen durch die Stadt. Bei manchen geht dies soweit, dass sie sich sogar an massiven Eisenhaken aufhängen (sogenanntes Hakenschwingen). Ziel ist es dabei, in Ekstase, Trance und Besessenheit zu geraten und der Göttin Liebe zu beweisen und ihr so nahe zu sein. Dabei fließt normalerweise kein Blut, die Gläubigen fühlen sich von Schmerz befreit und wähnen sich unter dem besonderen Schutz der Göttin (Wilke, 2003, Seite 135). Frauen tragen während der Prozession Feuertöpfe oder Kampfer-Töpfe auf dem Kopf umher. Daneben lässt sich auch ein Ritual beobachten, bei dem Kokosnüsse auf dem Boden entzweigeschlagen und so rituell enthauptet werden, eine Substituthandlung für besonders bei tamilischen und wilden Göttinnen durchgeführten Tieropfern (Baumann 2003, 169-180).

Am Ende findet ein Waschritual im Datteln-Hamm-Kanal statt, der für die Gläubigen einen heiligen Fluss, ähnlich dem Ganges, verkörpert (Luchesi 2003, Seite 116,117).

Daneben findet unregelmäßig in Vollmondnächten oder bei tamilischen Jahresfesten die Verehrung des tantrischen Sri-Chakra-Symbols statt, ein abstraktes, dreidimensionales Diagramm (yantra), das die Göttin verkörpert. Der Legende zufolge soll Adi Shankara das ursprünglich wilde und blutrünstige Wesen der Göttin mit Hilfe dieses Symbols gebannt und sie in eine milde und zugängliche Gottheit transformiert haben (Wilke, 2003, Seite 133).

Die Website des Tempels

Die offizielle Website des Tempels wirkt recht überschaulich und ist ziemlich knapp gehalten, wirkt aber dennoch interessant und einladend. Sie ist deutschen Sehgewohnheiten angepasst, ansprechend und in erster Linie an tamilische Gläubige, aber natürlich auch an Besucher und Interessierte aller Art gerichtet. Der Name des Tempels (Kamadchi eingedeutscht, sanskrit eigentlich Kamakshi, tamilisch Kamatci) ist an die deutsche Schreibweise angepasst. Der vollständige Name lautet: Hindu Shankarar Sri Kamadchi Ampal e.V. (Europe). Dies ist ein eingetragener Markenname. Die Homepage besitzt damit ein starkes Eigenprofil und stellt sich bewusst in europäische Tradition. Dadurch wird zudem die Einzigartigkeit und Besonderheit des Tempels nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa, betont. Die Seite ist zweisprachig lesbar, deutsch und natürlich in tamilisch. Auf der Hauptseite sind vier optisch ansprechende Bilder zu finden. Links oben im Bild sehen wir Shankara, einen indischen Heiligen, Philosophen und Wandermönchen aus Südindien, der die Lehre des Nonadvaita, des Advaita-Vedata, der absoluten Zweitlosigkeit, hervorbrachte, in dessen Tradition Sri Pascaran steht und als dessen Nachfolger er sich ansieht. Daneben weiter rechts im Bilde sind zwei Bilder der namensgebenden Göttin Kamakshi zu finden, einmal ihr Hauptbild im Schrein aus schwarzem Granitstein und einmal ihr buntgeschmücktes Bild, das vor allem für die Prozession während des Tempelfestes von großer Bedeutung ist. In der Mitte der Seite können wir Sri Pascaran sehen, der neben dem Gopuram, dem zentralen Tempelturm, dargestellt ist. Dieser sich an dravidische Baukunst orientierte Turm impliziert zum Einen die Rückbesinnung auf die Heimat, zum Anderen die Einmaligkeit und Exklusivität eines solches Tempelbaus in deutscher Umgebung, wo man ihn so nicht erwarten würde. Sri Pascaran ist in ein gelb-oranges Kleid gehüllt, das ihn zum einen als Nachfolger von Shankara ausweist, zum anderen als Vertreter der Göttinnenverehrung. Die Farbe gelb spielt beispielsweise bei der südindischen, tamilischen, auch in Sri Lanka sehr populären Göttin Mariyamman eine Rolle, zu deren Prozessionen sich Männer und Frauen in gelbe Kleidung werfen. Zusätzlich stellt er sich durch die orange Farbe in die Mönchstradition. Er ist zwar ein verheirateter Mann und Familienvater, wollte aber eigentlich Mönch werden. Mönche leben aber normalerweise zölibatär und so zeigt sich Pascaran betont unkonventionell. Er akzentuiert damit seine bewusst gewählte eigene Tradition, seine Individualität. Auffällig ist auch die Offenheit gegenüber Touristen und Andersgläubigen. Die Website repräsentiert den Tempel bewusst als weltoffen, kosmopolitisch und tolerant, man stellt sich als integriert dar. Mehrfach wird deutlich darauf hingewiesen, dass Gläubige und Besucher aller Art herzlich willkommen sind. Sie werden auf diese Weise mit eingebunden. Es gibt ein Jahresfesttagsprogramm, Öffnungszeiten, einen Bericht über den letzten Festtag mit eingebundenen Bildern und Videos und einen Hinweis auf Führungen. Besonders deutlich wird aber natürlich auf das Tempelfest, das zentrale jährliche Ereignis hingewiesen. Dies ist nicht zu übersehen.

Pascaran inszeniert sich gekonnt als Manager, Autorität, Guru und Ritualexperte des Tempels, sein Charisma ist deutlich zu spüren, seine Anziehungskraft nicht zu übersehen. Mit seinem Wirken ist der Erfolg des Tempels untrennbar verbunden. Insgesamt fällt auf, dass die Website recht gemäßigt, nicht allzu überladen und eher in der orthodoxen, sanskritisierten, brahmanischen Tradition erscheint. In den eingebundenen Videos und Bildern werden in erster Linie brahmanische Opferriten und Mantrenrezitationen gezeigt, typische Pujas also sowie natürlich der wichtige Umzug der Göttin. Von den durch zahlreiche Medienberichterstattungen bekannten Selbstgeißelungen und anderen typisch tamilischen Ritualen, die die Aufmerksamkeit der Bevölkerung erregten, ist nichts zu sehen, die von Pascaran nicht sonderlich gefördert werden und denen er eher skeptisch gegenübersteht. Deutlich wird die Anlehnung an den Muttertempel in Kanchipuram, neben den architektonischen Merkmalen auch durch die explizite Anbindung an Shankara spürbar. Neben Pascaran steht natürlich die zentrale namensgebende liebliche Göttin selber im Mittelpunkt der Website. Ihre Darstellung wirkt einladend und repräsentativ. Freundlich lächelt sie den Besuchern entgegen. Sie erweckt den Eindruck, als würden die Götter selbst sich über sie freuen, sie wird mit Blumen überschüttet und ist reich geschmückt. In ihren vier Händen trägt sie Strick, Elefantentreiberstock, Bogen aus Zuckerrohr sowie 5 Pfeile aus Blumen, auf denen sich ein grüner Papagei befindet. Auf dem Kopf trägt sie eine hohe mondähnliche Krone. Die Göttin trägt einen roten Sari. Sie sitzt im Lotussitz auf ihrem Symbol, dem Sri-Chakra. In einem Bild steht Pascaran direkt vor dem Bild der Göttin, Puja für sie verrichtend. Diese wird dort auf unterschiedliche Weise dargestellt, eine derartige Präsentation ist für hinduistische Tempelwebsites in Indien eher untypisch. Insgesamt lässt sich sagen, dass eine solche mediale Darstellung gerade für Diasporatempel unerlässlich ist, um sich Bekanntheit zu verschaffen und Besucher und Gläubige aus aller Welt anzuziehen, da sie sonst der Öffentlichkeit oftmals nicht auffallen oder von ihr wahrgenommen würden und auch sonst stark von Spenden sowie vom Engegement Einzelner abhängig sind. Dies trifft gerade und in besonderer Weise auf den Hammer Kamadchi-Tempel zu, der sich mitten in einem Industriegebiet befindet, wo niemand ihn erwarten würde.

Fazit und Bedeutung des Tempels

Der Hammer Tempel wird oft als Zentrum oder Hauptstadt von Hinduismus im (deutschen) Exil bzw. dem Diasporahinduismus angesehen und ist ein wichtiger Pilgerort für europäische Hindus geworden. Laut Martin Baumann ist er ein “Zentrum hinduistischer Frömmigkeit”. Er ist ein “Zeichen des Heimischwerdens der geflüchteten Tamilen und der Verwurzelung der neuen kulturell-religiösen Tradition im Religionspluralismus Deutschland”. Deutlich wird, dass der Tempel für viele Tamilen zur neuen Heimat geworden ist und viel zu ihrer Integration beigetragen hat. Sie investieren sowohl Zeit als auch Geld im und für den Tempel, was für ihre Bereitschaft spricht, sich hier dauerhaft niederlassen zu wollen (Baumann 2002).

“Der Tempel gehört nicht nur den Tamilen, sondern allen Menschen”, so Sri Pascaran. Er ist längst zu einer zweiten Heimat für tamilische Gläubige geworden. Der Tempel bietet eine Plattform für die unterschiedlichsten hinduistischen Strömungen und Traditionen und ist eine Möglichkeit für Tamilen, sich ihre Identität zu bewahren und sich selbst im fremdkulturellen Umfeld Deutschland zu vergewissern und zu behaupten (Baumann 2002). Er ist also weit mehr als eine reine Nachbildung des Muttertempels in Kanchipuram zu verstehen. Er kann als Schnittstelle von Hindutraditionen angesehen werden. Es ist daher gerechtfertigt von Traditionsverdichtung, Popularisierung und Neuaushandlung bzw. Neukonzeption von Hindu-Traditionen zu reden. Daneben lässt sich auch von einer Traditionswahrung und Konfliktverdichtung sprechen (Wilke 2003, Seite 125). Er bietet ein Podium Religion auch in der Fremde zu bewahren und auszuüben. Verschiedene Traditionen rücken näher und dichter zusammen (als dies in der Form normalerweise der Fall wäre), ohne das dies zu Problemen führen würde. Dabei bilden sie jedoch eine Gruppe für sich, die Rituale finden getrennt voneinander statt. Jeder verehrt dort die Göttin auf ganz individuelle Weise und legt ein persönliches Gelübde (vrata) für sie ab (Wilke 2003, Seite 140). Es besteht ein friedliches Neben- und Miteinander.

Der Tempel ist sowohl für Sri-Lankesen als auch für Inder attraktiv. Die südindische Shankaracharya-Tradition mit ihrem gelebten apokryphen Smarta-Hinduismus, die sri-lankesische Agama-Tradtion des Shaivasiddhantas und die esoterische, tantrische Srividya-Tradition vermischen sich (Wilke 2003, Seite 140). Der Tempel ist darüber hinaus keiner politischen Ideologie verpflichtet, was die Attraktivität zusätzlich erhöht, da so Spannungen vermieden werden (Wilke 2003, Seite 136).

Pascaran akzeptiert zwar Trance, Ekstase und Gottesbesessenheit, unterstützt und fördert diese aber nicht besonders, nach eigenen Aussagen hält er einige tamilische Rituale für grausam und unnötig. Er akzeptiert sie aber in Zwangssituationen, beispielsweise im Befall einer schlimmen Krankheit. Gleichzeitig profitiert der Tempel natürlich auch von dem Ruf der zahlreichen abgegebenen Gelübde für eine überstandene oder noch zu überstehende Krankheit und dem Interesse der Öffentlichkeit für aus unserer Sicht exotische Rituale, die für uns einen ungewohnten und seltenen Anblick bieten (Wilke 2003, Seite 137, 138).

Es wird deutlich, dass der Erfolg des Tempels ganz wesentlich mit dem Engagement, der Autorität sowie dem Charisma und der Präsenz des Priesters Pascaran verbunden zu sein scheint, viele Gläubige könnten sich sicher durchaus einen kleineren Tempel vorstellen. Pascaran selbst entstammt der Lingayat- bwz. Virashaiva-Tradtion, obwohl bei dieser der Gott Shiva im Mittelpunkt steht, ist er ein Verehrer der Göttin (Wilke 2003, Seite 131). Er legt besonderen Wert auf orthodoxes, brahmanisches Ritual und auf äußerste Reinheit des Tempels, was an den zahlreichen Einweihungsritualen des Tempelrichtfestes sowie den vielen Tempelvorschriften deutlich wird. Auf der einen Seite finden orthodoxe, brahmanische Rituale statt, auf der anderen Seite exklusive tamilische Rituale. Daneben treten auch tantrische Rituale auf (Wilke 2003, Seite 140). Der Tempel bietet eine Plattform sowohl für die sanskritisierte “große Tradition” als auch für die “kleine Tradition” (wenig bis gar nicht sanskritisiert), also für “Mainstreamhinduismus” und “Volkshinduismus“. Viele Tempelbesucher sind keine Verehrer der Göttin, sondern nutzen den Tempel als Plattform für ihre eigenen, auch auf andere Gottheiten bezogenen Rituale, beispielsweise Murugan (Wilke 2003, Seite 136). Pascaran stellt aber ebenso die Autorität der Vellalar, srilankesische Priester, in Frage, die ein sehr starkes Kastenbewusstsein propagieren. Der Hammer Tempel hingegen ist für alle Kasten und Menschen offen und erbittet seinen Segen für sie und die ganze Welt. Pascarans besonderer Weg, gepaart mit seiner Toleranz und Kritik an Obrigkeiten, trägt sicher zum immensen Erfolg des Tempels bei.

Der Sri-Kamadchi-Ampal-Tempel ist einer der ersten Hindu-tamilischen Tempel in Deutschland überhaupt. 1989 gab es deutschlandweit nur vier weitere Hindutempel. Dort wurde die erste Prozession mit einem Wagen ausgeführt, hier werden die meisten Gelübde abgelegt (Wilke 2003, Seite 140). Es wird dort sicher noch viele weitere Entwicklungen geben, auf die wir gespannt sein dürfen.

Quellen

  • Baumann, Martin: Migration, Religion, Integration. Vietnamesische Buddhisten und tamilische Hindus in Deutschland. Marburg: Diagonal-Verlag, 2000.
  • Baumann, Martin: Der Sri Kamadchi Ampal Tempel in Hamm. Forschungen zum Hinduismus in Deutschland. Manuskript. 2002.
  • Martin Baumann, Brigitte Luchesi, Annette Wilke (Hrsg.): Tempel und Tamilen in zweiter Heimat. Hindus aus Sri Lanka im deutschsprachigen und skandinavischen Raum, Würzburg 2003
  • Wiedergeboren in Westfalen von Melanie Liebheit (Dokumentarfilm), WDR 2009, luethje und schneider fil, hff münchen
  • Wilke, Annette: Die Göttin Kamaksi und ihr jährlicher sri-cakra-Ritus: Zur neuen Öffentlichkeit einer esoterischen Tradition in Hamm-Uentrop, in: M. Baumann et al., Tempel und Tamilen in zweiter Heimat, Würzburg 2003, 189-222.

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